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Wenn es um Koffein in Tee geht, denken viele zuerst an Schwarztee. Aber es gibt auch überraschende Alternativen, die den Koffeingehalt von klassischen Tees übertreffen können. Besonders Weißtee und Matetee sind hier spannende Kandidaten. Lass uns genauer hinschauen, welcher Tee wirklich die Nase vorn hat.
Weißtee gilt als eine der edelsten Teesorten, oft wird er mit sanften Aromen und einem milden Geschmack in Verbindung gebracht. Doch er hat es in sich: Der Koffeingehalt von hochwertigem Weißtee kann höher sein als bei vielen anderen Teesorten. Das liegt daran, dass die jungen Teeknospen besonders viel Koffein enthalten.
Matetee hingegen stammt aus Südamerika und ist für seinen hohen Koffeingehalt bekannt. Er wird aus den Blättern des Mate-Strauchs gewonnen und liefert ein Energie-Boost-Erlebnis, das von vielen geschätzt wird. Typischerweise enthält Matetee jedoch mehr Koffein als Weißtee.
Der Koffeingehalt in Tee variiert je nach:
Wenn du sanfte Energie suchst und den Geschmack von mildem Tee magst, ist Weißtee eine gute Wahl. Er liefert dir Koffein, ohne zu überfordern. Matetee hingegen eignet sich für alle, die einen intensiveren Wachmacher brauchen. Besonders beliebt ist er bei Menschen, die eine Alternative zu Kaffee suchen.
Zwischen Weißtee und Matetee gewinnt Matetee klar, wenn es um den Koffeingehalt geht. Allerdings ist die Wahl des Tees immer auch Geschmackssache. Teste beide Varianten, um deinen Favoriten zu finden – und profitiere von der natürlichen Energie, die Tee dir bietet.
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